Du liebst Sommer, Sand und Meer genauso wie das Gefühl unendlicher Freiheit, wenn du auf deinem Surfbrett die ultimative Welle reitest? In unserem Blog möchten wir dir einige der tollsten Surfspots auf unserem Planeten vorstellen. Ob Anfänger oder Profi, unsere Tipps für einzigartige Beachbrakes bieten für jeden etwas! Um deine Surfreise anzutreten, brauchst du im Grunde nichts außer deiner Motivation und ein Board. Allerdings macht es das Surferleben wesentlich einfacher, zu wissen, dass Surfen mit dem idealen Equipment und den passenden Gadgets nicht nur mehr Spaß macht, sondern auch schneller zum Erfolg führt.
Australien: Bells Beach, Victoria
In berühmten Bells Beach mit seinen spektakulären Wellen sind die Bedingungen zum Surfen das ganze Jahr über traumhaft, als Empfehlung gilt aber besonders die Zeit zwischen April und November. An Ostern findet hier jährlich der Profi-Contest „Rip Curl Pro“ statt, der nicht nur Sportler, sondern auch viele Schaulustige in den Ort bringt. Auch als Drehort für den Filmklassiker „Gefährliche Brandung“ ist der Spot so etwas wie ein Denkmal für Wellenfans. Als Anfänger genauso wie als Fortgeschrittener erwarten dich am australischen Surfspot herrliche Bedingungen mit Wellen zwischen ein und vier Metern – und in den Sommermonaten auch angenehm warmes Wasser.
Brasilien: Macumba
Südlich von Rio de Janeiro liegt der Strand Praia de Macumba, der sich für Anfänger genauso eignet wie für Fortgeschrittene und gerne von Surfern aus Rio aufgesucht wird. Das Besondere ist, dass du hier eine breite Auswahl hast, von den ruhigeren Wellen am Pontal Tim Maia bis zu den härteren Waves an der Mitte des traumhaften Strandes. Als beste Surfzeit gelten die Sommermonate, konstante Wellen gibt es hier aber quer durchs Jahr. Macumba gilt als legendärer Surfspot, bleibt aber von Badetouristen eher unverschont und gehört tatsächlich fast exklusiv den Wellenreitern. Am Strand ist die Atmosphäre entspannt, denn er ist leicht erreichbar und es gibt nette Bars und gute Surf Shops. Wenn du außer Wassersport noch etwas unternehmen willst, empfehlen wir eine Wanderung auf den Pedra do Pontal mit einem traumhaften Ausblick über das blau schimmernde Meer.
Frankreich: Hossegor
Der kleine Ort an der französischen Atlantikküste zählt zu den Top-Surfspots in Europa. In der paradiesischen Atmosphäre des Spots werden nicht nur internationale Meisterschaften ausgetragen, auch eine Prise Jet-Set erwartet dich an dem Strand, der auch für sein Nachtleben bekannt ist. Wenn du gerade mal mit dem Surfen angefangen hast, empfehlen wir dir, in den swellarmen und trotzdem wellensicheren Sommermonaten zu kommen. Ab September kannst du dich, wenn die ersten Winterswells eintreffen, unter Profis mischen und eindrucksvolle Barrels reiten. Bekannt wurde Hossegor übrigens durch die „La Nord“, eine Welle, die bis zu acht Metern hoch wird und schon in den 60-er Jahren Wellenreiter aus aller Welt hierher lockte.
Malediven: Huvadhoo Atoll
Perfekt für anspruchsvolle Surfer ist das romantische Huvadhoo Atoll mit seinem herrlichen Sandstrand und einem exotischen Korallenriff. Die Wellen treffen hier aus unterschiedlichen Richtungen mit einem beständigen Swell ein und bieten perfekte Bedingungen für Profis, die Abwechslung und auch mal stärkeren Wind mögen. Besonders schön ist es, mit dem Boot durch das klare blaue Wasser rauszufahren und dann an den Strand zu surfen. Quer durchs Jahr kannst du hier Wellenreiten, empfohlen werden eher die Frühlings- und Herbstmonate, da zwischen Mai und August starker Wind weht. Das Atoll liegt übrigens südlich des Sudaviva-Kanals und gilt als das größte der Welt.
Marokko: La Source, Taghazout
Im Südwesten Marokkos, nicht weit von Aghadir, findest du Surfbedingungen, bei denen Wellenreiter jeden Niveaus ins Schwärmen geraten. Eine moderate Dünung bietet zu allen Jahreszeiten und zu allen Gezeiten gut surfbare Wellen, herrlich blaues Wasser und feinsandigen goldenen Strand. Die Wellen sind hoch, ihr Aufbau aber langsam, daher bieten sie auch für Anfänger tolle Möglichkeiten. Auf geringer Distanz findest du hier gleich mehrere Spots für deinen entspannten Urlaub. Angenehm warme Temperaturen erwarten dich hier im afrikanischen Klima das ganze Jahr über, als beste Surfzeit gelten in Marokko generell die Wintermonate. La Source bietet sich nicht nur als idealer Pointbreak an, bietet aber auch für deine Surfpausen ein großartiges Ambiente mit Bars, Souvenirgeschäften und einzigartigen Felsen mit Wasserquellen.
Portugal: Praia do Baleal, Peniche
Nicht weit von Lissabon kannst du in der wunderschönen Bucht mit herrlichen Swells als Surfer in deinem nassen Element schwelgen. Die Gegend ist bekannt für ihre einzigartigen grüne bewachsenen Dünen und langgezogenen Sandstrände und bietet dir zur Auswahl gleich mehrere Spots mit Beachbreaks für jedes Surferherz. Nach deinen Sessions in den Wellen erwarten dich entspanntes Strandflair mit Bars, Party und auch einige gute Surf Shops. Für sportliche Pausen nach dem Surfen empfehlen wir dir einen Ausflug in die Berlengas, Portugals ältestes Naturreservat, oder eine Bummel durch die romantischen Gassen des Fischerstädtchens Peniche. Die beste Reisezeit ist hier von März bis Oktober.
Sri Lanka, Hiikaduwa
Tolle Bedingungen für jedes Surferherz, perfekte Wellen und ein paradiesisches Ambiente erwarten dich in dem kleinen Städtchen im Süden des Landes, das nicht weit von Colombo entfernt liegt. Die Strände mit ihrem feinen Sand, herrlichen Korallenriffs und alten Schiffswracks vor der Küste gehören zu den beliebtesten in der Region und sind bei Surfern genauso beliebt wie bei Backpackern, Tauchern und Sonnenhungrigen. Da die Wellen in Hiikaduwa ziemlich konstant sind, kannst du hier nicht nur als Fortgeschrittener, sondern auch als Anfänger richtig Spaß haben und findest perfekte Bedingungen, wenn du mal quer surfen möchtest. Als beste Zeit zum Surfen gelten die Monate von Dezember bis März. Und wenn du schon einmal nach Hiikaduwa gereist bist, empfehlen wir dir auch den Besuch des buddhistischen Tempels Gangarama Maha Vihara.
Wenn das Surfen nicht so deine Sportart ist, können wir die SUP empfehlen. Bei SUP oder auch Stand Up Paddeling hat man ein spezielles SUP Paddel mit dem man stehend auf einem Surfbrett über Gewässer jeglicher Art paddelt. Hierbei steht das Training der Balance im Vordergrund.
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