Die letzte Station unserer Weltreise führte uns ins schöne Taiwan. Nachdem im Verlauf des Februars die Nachrichtenlage zu Corona immer düsterer wurde, waren wir eigentlich sehr froh in Taiwan gelandet zu sein. Taiwan, hatten wir erfahren, hat ein sehr gutes Gesundheitssystem und eine der schnellsten Reaktionen auf den CoVid-19-Ausbruch gezeigt. Kein Wunder, denn hier wurde nach der SARS-Epidemie 2003 auch das komplette Gesundheitssystem auf einen erneuten Ausbruch einer infektiösen Lungenerkrankung vorbereitet. Des Weiteren ist es in Taiwan absolut normal im öffentlichen Raum Gesichtsmasken zu tragen, vor jedem Restaurant und Einkaufszentren wird Fieber gemessen und an jeder Kasse steht Händedesinfektionsmittel.
Kurzum, wir fühlten uns bestens aufgehoben in Taiwan und planten eigentlich die Zeit der Pandemie in Taiwan auszusitzen. Gerade waren wir noch in Tainan, einer historischen Stadt im Südwesten Taiwans. Da Taiwan keine Einschränkungen des öffentlichen Lebens hatte, hatten wir für die nächsten Tage geplant nach Taipeh zurückzufahren und uns dort ein nettes kleines AirBnb nehmen, etwas zu arbeiten und gelegentlich einen leckeren Bubbletea beim Stand ums Eck zu trinken.
Doch dann kam alles anders…
Die Bedeutung der Reisewarnung für Weltreisende
Am 17.03.2020 sprach der deutsche Außenminister Heiko Maas erst in einer Pressekonferenz und anschließend als Tweet auf Twitter eine weltweite Reisewarnung aus. Das hatte es zuvor noch nie gegeben.
Eigentlich sind Reisewarnungen spezifisch für Länder oder Regionen, in denen im Moment akute Gefahr für Leib und Leben herrscht, wie beispielsweise die japanische Region rund um Fukushima, oder das Kriegsland Syrien.
Mit der Reisewarnung soll es ermöglicht werden Reisende nach Deutschland zurückzuholen und gleichzeitig ermöglicht es anderen Reisenden kostenlos Reisen zu stornieren, so dass keine weiteren Touristen im Ausland festsitzen.
Da nun nach und nach viele Länder ihre Grenzen schließen, internationale Flüge storniert werden und immer mehr Regionen unter Quarantäne gestellt werden, macht dieser Schritt auch durchaus Sinn. Denn Rattenschwanz, den er nach sich zieht, hatten aber vermutlich nur die wenigsten erwartet.
Es ist nämlich so, dass Auslandskrankenversicherungen generell eine Klausel enthalten, dass sie nicht in Ländern und Regionen gelten, für die es eine Reisewarnung gibt. Sollte man sich in einer Region aufhalten während eine Reisewarnung ausgesprochen wird, hat man noch 14 Tage um sie zu verlassen.
Doch plötzlich ist die ganze Welt ein Krisengebiet.
Das bedeutet, dass alle Weltreisenden, Auslandsstudenten, Menschen die im Ausland arbeiten oder auch dort leben per Definition innerhalb von 14 Tagen ihren Versicherungsschutz verlieren. Mehr als 100.000 Leute allein aus Deutschland sehen nun in eine ungewisse Zukunft.
#Reisewarnung: Wir haben uns entschlossen, ab jetzt vor allen nicht notwendigen, touristischen Reisen in das Ausland zu warnen. Daher die dringende Bitte: Bleiben Sie zu Hause. Sie helfen damit sich und anderen! Diese Reisewarnung für touristische Reisen gilt weltweit. #COVID19
— Heiko Maas 🇪🇺 (@HeikoMaas) March 17, 2020
Versicherungen und Fluglinien sind überfordert
Mit dem Tweet von Heiko Maas beginnt der Stress für uns. Zunächst lesen wir in unseren Versicherungsunterlagen nach. Wir sind über STA-Travel bei der Allianz versichert. Auch unsere Reiseversicherung enthält den Ausschluss Paragrafen für Länder mit Reisewarnung. Etwa eine halbe Stunde nachdem die Reisewarnung ausgesprochen wurde, hängen wir bereits in der Hotline der Versicherung. Nachdem uns die reguläre Hotline nicht weiterhelfen kann, werden wir zum Teamleiter durchgestellt. Er hat von der Reisewarnung noch nichts mitbekommen, versichert uns jedoch, dass der Ausschluss Paragraf nur für konkrete Länder oder Regionen greift.
Wir sind ein wenig beruhigt und posten diese Auskunft in einer großen deutschen Weltreise Community auf Facebook. Schnell sammeln sich unter dem Beitrag Kommentare von anderen Reisenden, die teils in der Hotline, teils schriftlich die gleiche Auskunft erhalten haben, oder die genau gegenteilige.
Anders bei der Hansemerkur. Binnen einer Stunde kann man auf ihrer Website lesen, dass die weltweite Reisewarnung keine Auswirkungen auf den Versicherungsschutz haben wird.
Wer über die STA Travel oder einen anderen Anbieter versichert ist, hat hingegen das Nachsehen. Im Endeffekt sind alleine in dieser Facebookgruppe mehrere tausend Personen, die mit einem Mal keine Ahnung mehr haben, wie lange ihr Versicherungsschutz nun noch gilt.
Reisechaos in Zeiten von Corona
Die ersten verkünden wenig später, dass sie die Heimreise antreten Der Run auf die Flüge beginnt. Es ist kein Moment zu früh, da nun viele Länder auch noch beginnen ihre Grenzen und Flughäfen zu schließen. Die Fluglinien streichen nun wegen der geringeren Auslastung massiv ihre Flugpläne zusammen. Die wichtigsten internationalen Flugrouten brechen nach und nach zusammen.
In einem WhatsApp Chat erreichen uns nun fast im Minutentakt neue Nachrichten, welche Flughäfen und Landesgrenzen dicht machen. Australien kündigt sogar an, seine Grenzen für sechs Monate schließen zu wollen.
Es ist der Punkt, an dem wir wissen, dass wir eine Entscheidung treffen müssen. Denn es wird zunehmend absehbar, dass sich unser Aufenthalt in Taiwan womöglich deutlich länger ziehen könnte als angenommen. Wir hatten mit ein bis zwei Monaten gerechnet – eine Zeit, die in vielen asiatischen Staaten, wie man am Beispiel China sieht, durchaus realistisch ist. Doch die Unfähigkeit der westlichen Staaten das Virus einzudämmen wir nun zum Problem. Denn als deutsche Staatsbürger werden wir zu Persona non grata. Wir müssen damit rechnen, dass uns viele Länder längerfristig nicht mehr einreisen lassen, auch wenn wir zuvor lange Zeit nicht in Deutschland waren. Auch ist nicht mehr absehbar, wann der internationale Flugverkehr wieder normal aufgenommen wird. Ohne Krankenversicherung für sechs Monate oder länger in Taiwan festsitzen? Nein Danke! Das Land ist traumhaft, aber zu teuer und uns noch zu wenig vertraut, um das riskieren zu wollen. Zudem besteht die Gefahr, dass unser Visa während eines massiven weltweiten Ausbruchs nicht mehr verlängert wird und was dann?
Unser Abend und den nächsten Morgen verbringen wir entsprechend damit abzuwägen, Horrorszenarien zu konstruieren und Worst Cases durchzusprechen. Derzeit machen wir im Eildurchgang noch einen Stadttour durch Tainan. Die Bewegung hilft uns ein wenig einen kühlen Kopf zu bewahren. Ich trinke viel zu viel Bubble Tea – was wiederum nicht so hilfreich ist. Noch immer haben wir keine klare Antwort von unserer Krankenversicherung.
Am Nachmittag schließlich steht die Entscheidung. Wir werden die Weltreise abbrechen und zurück nach Deutschland reisen. Die Flüge werden sowieso stündlich teurer und weniger.
Wir stornieren also unsere nächsten Unterkünfte bei AirBnb – unsere Gastgeber sind sehr verständnisvoll, der AirBnb Support allerdings weniger.
Wir stornieren unsere Zugfahrten die wir für die Weiterreise in Taiwan gebucht hatten – wir zahlen eine kleine Stornogebühr, ansonsten ist das problemfrei möglich.
Dann buchen wir einen Zug für den nächsten Tag nach Taipeh und einen Rückflug am morgen darauf über Tokio nach Deutschland.
Es ist ein seltsames Gefühl nach über 500 Tagen nun wieder nach Deutschland zurückzukehren. Wir hatten manchmal darüber gesprochen, wie es sein würde, wenn unsere Weltreise endet. Dieses Szenario hatten wir dabei nicht im Kopf gehabt. Die Stimmungslage schwankt kontinuierlich zwischen Aufregung, Panik, Vorfreude und Depression.
Die Rückreise nach Deutschland nach 528 Tagen
Die Zugfahrt von Tainan nach Taipeh ist ist wie jede Zugfahrt in Taiwan sehr angenehm. Wir Essen am Bahnhof in Taipeh ein spätes Mittagessen und fahren dann ins Hotel. Zwischendurch erreicht uns die Meldung einer Gate Änderung für unseren Flug. In unserer Whatsapp Gruppe beginnen jetzt die Berichte von Problemen bei der Heimreise – Flugstornierungen, Flughafensperrungen und Co. Die ersten Reisenden sind gestrandet.
Unser Puls liegt kontinuierlich bei 180, die Anspannung ist beinahe greifbar.
Am frühen Abend kontrolliert Max nochmals unseren Flug, der am nächsten morgen um 7:00 Uhr starten soll – und der Flug ist nicht mehr im System. Stattdessen wurden wir ohne Benachrichtigung auf einen Flug am folgenden Tag umgebucht. Wir haben also einen Flug von Taiwan nach Tokio am 21.03 und einen Flug von Tokio nach München am 20.03. Wie genau die Airline sich das vorstellt erschließt sich uns nicht.
Entsprechend kontaktieren wir die Hotline, Max hängt bei der Airline ich beim Reiseportal.
Ich hänge noch in der Warteschleife, als Max schon durchkommt. Im Hintergrund höre ich wie er gerade eine weitere Umbuchung erklärt, als auch ich durchgestellt werde. Der Herr auf der anderen Seite ist dem Akzent nach Franzose. Die Telefonverbindung ist schlecht, wir verstehen uns gegenseitig kaum. Von der Seite signalisiert mir Max, dass er mit der Airline eine Lösung gefunden hat. Das ist auch gut so, denn der Mitarbeiter teilt mir mit, dass es keine Umbuchung gegeben hätte, laut System sei alles nach wie vor beim alten. Nachdem wir nun eine Lösung habe, spare ich es mir rumzudiskutieren, dass es unseren morgigen Flug laut Flughafen und Airline nicht mehr gibt. Ich hoffe nur, dass nicht zu viele Mitreisende diese Information nicht erhalten hatten.
Max teilt mir mit, dass wir zwei Stunden später nach Tokio fliegen werden. Unser Flug nach München wurde inzwischen ebenfalls gecancelt. Dafür fliegen wir nach Frankfurt und anschließend nach München. Ich hasse Inlandsflüge, aber wer weiß schon, ob morgen die Bahn überhaupt noch fährt und irgendwie müssen wir nach Hause.
Flüge während der Corona Krise
Nach einer schlaflosen Nacht fahren wir morgens bereits viel zu früh zum Flughafen. Er ist komplett verweist. Bereits an der Eingangstür wird unsere Temperatur gemessen.
Außer uns ist ungefähr noch eine Handvoll Fluggäste da. Die Anzeigetafeln zeigen bis auf zwei Flüge für den Vormittag nur Flugausfälle an. Unser Flug soll stattfinden.
Beim Check In scheinen sich unsere Befürchtungen dann bereits zu bestätigen. Wir können nur für den ersten Flug eingecheckt werden, obwohl alle Flüge unter der gleichen Buchungsnummer laufen – Egal, Hauptsache wir kommen einstweilen nach Japan. Von dort aus fliegt noch mehr in Richtung Europa. Das Personal ist sehr freundlich. Jeder versucht extra hilfsbereit zu sein.
An der Immigration hat nur ein Schalter offen. Da wir zu zweit sind, darf ich kurzerhand an den Diplomaten Schalter. Es ist auch nicht anders als an den anderen Schaltern dort, aber man fühlt sich ein kleines bisschen wichtig. Wir sehen keinen sonst keine anderen Menschen an der Immigration. Es geht weiter zu den Gates. Wir trinken noch einen Tee in einem kleinen Restaurant und bummeln ein wenig durch den menschenleeren Flughafen. Es fühlt sich an wie in einem Endzeitszenario.
Dass wir tatsächlich nach Japan kommen werden, das glaubten wir dann auch erst, als das halbleere Flugzeug schließlich vom Flughafen Tainan abhebt. Bei der Landung in Tokio haben wir einen grandiosen Blick auf den Mount Fuji, Japans berühmtesten Vulkan mit seiner wunderschönen weißen Schneehaube. Es ist einer dieser Momente, an dem wir wirklich schwer schlucken müssen. Eigentlich hatten wir uns seit Monaten auf Japan gefreut.
Zwischenlandung in Tokio
Auch in Tokio ist nicht viel los auf dem Flughafen. Sobald wir wieder WLAN haben lesen wir, dass die Lufthansa den Großteil ihrer Flotte nun nicht mehr abheben lassen wird. Unser Anschlussflug geht in zwei Stunden – zumindest laut Plan.
Wir sind die einzigen Passagiere aus unserer Maschine, die einen Anschlussflug haben. An der Security ist so wenig los, dass wir sogar noch beraten werden, wie wir am Besten zu unserem Gate kommen. Eine Mitarbeiterin begleitet uns sogar zu einer Infotafel, um sicher zu gehen, dass unser Flug auch stattfindet. Es ist alles so nett und herzlich, dass wir den Stress beinahe ein wenig vergessen.
Der Transitbereich in Tokio ist nicht so leer wie befürchtet, aber viel ist nicht los. Die Angestellten in den Läden tragen ebenso wie in Taiwan alle Mundschutzmasken. Einige der Läden machen augenscheinlich neben dem spärlichen Betrieb gerade Inventur. Wir kaufen noch Gin für zuhause, Max ist ein großer Fan und auch Blogger zu dem Thema. Wir bekommen etwa eine Stunde vor dem Flug unsere Boardingpässe und alles sieht so aus, als würden wir ohne weitere Probleme nach hause kommen. Sogar ein vegetarisches Essen für den Flug für mich kann die Dame am Schalter noch auftreiben – da wir nicht vorher einchecken konnten, hatten wir auch das Menü nicht wählen können. Als wir Borden, sehen hinter den Schaltern mehrere Mitarbeiter mit meterlangen ausgedruckten Listen, die auf Zuruf Dinge ankreuzen. Die IT scheint wohl auch bereits vor Corona zu kapitulieren.
Flug nach Frankfurt
Der Flug nach Deutschland dauert 12h. Bereits kurz nach dem Einsteigen bekommen wir eine Durchsage, dass der Service nur eingeschränkt durchgeführt wird. Davon merkt man nicht allzuviel. Das Bord Entertainment System stürzt bei mir und meinem Sitznachbarn ab. Aber auch das kann behoben werden. Mein vegetarisches Essen ist leider im System verschollen gegangen. Ich bekomme Beilagen, Salat aus der Business Class und Obst. Außerdem mögen weder Max noch mein anderer Sitznachbar den Käsekuchen der bei ihrem Essen dabei ist. Daher ist meine Verpflegungssituation an Bord trotz der Umstände gar nicht so schlecht. Das Personal ist ein wenig gestresster als üblich, aber freundlich und trägt Gesichtsmasken. Von den Passagieren trägt diese nur etwa die Hälfte. Die Maschine ist beinahe voll. Einige Passagiere ohne Mundschutz husten ungeniert. Wir haben schnell den Drang zu Duschen.
Gegen Mitte des Fluges wird eine Selbstauskunft ausgeteilt. Wir müssen Angeben, ob wir in Wuhan oder Hubai waren und Symptome von Corona haben. Zur Einordnung: Die Woche nachdem wir den Fragebogen ausgehändigt bekommen haben, wird die Quarantäne in Wuhan aufgehoben, während die Fallzahlen in Italien, den USA, Spanien und Iran bereits vorab explodiert sind. In Asien hatten sich die Hotspots bereits nach Südkorea und Japan verlagert. Aber nach diesen Ländern fragt niemand. Defakto ist der Fragebogen sinnfrei. Selbst eindeutige Symptome müssten wir nicht anführen, solange wir keinen bestätigten Kontakt zu einem Patienten hatten.
Wir fliegen lange Zeit über Russland am Polarkreis entlang. Der Sonnenuntergang an diesem Tag dauert über fünf Stunden.
Ankunft an einem Deutschen Flughafen in Zeiten von Corona
Extrem müde aber guter Dinge erreichen wir schließlich Frankfurt. Es ist ein erschreckender Kontrast. Das Personal ist furchtbar unfreundlich, obwohl auch hier nicht viel los ist. Max Gin wird konfisziert, weil die Tüten die falsche Farbe haben. Nur die Hälfte des Personals trägt Gesichtsmasken, es gibt nirgends Desinfektionsmittel und Fieber wird auch nirgends gemessen. Es ist ein absoluter Kulturschock. Wir fühle uns beide den Tränen nahe. Als wir wieder Internet haben wird es nicht besser. Bayern hat soeben eine 14-tägige Ausgangsbeschränkung verhängt, die eine halbe Stunde nach unserer Ankunft zuhause in Kraft treten wird.
Der letzte Flug nach München geht dann auch noch recht reibungslos vonstatten. Allerdings trägt auch hier fast niemand eine Gesichtsmaske, jeder Hustet, keiner hält Abstand. Auch in München wird nirgends Temperatur gemessen und dass wir gerade um die halbe Welt gereist sind interessiert niemanden. Ob wir vielleicht Corona nach Deutschland einschleppen, interessiert niemanden.
Wir holen unsere Koffer und treffen unsere Freundin, die uns vom Flughafen abholt. Auf die Umarmung zur Begrüßung verzichten wir. Dann sind wir zuhause und die Ausgangsbeschränkungen beginnen – erst für zwei Wochen, dann werden sie weiter verlängert. Meine Familie kann ich daher in absehbarer Zeit nicht besuchen, obwohl ich sie seit 7 Monaten nicht gesehen habe. Behördengänge für Anmeldungen und Co laufen telefonisch. Wir bestellen uns die Zutaten für Bubble Tea und vietnamesischen Kaffee, ich koche indisches Dal. Wir bleiben daheim, wie jeder. Corona ist ein Arsch.
PS: Unsere Versicherung hat sich dann nach einigen Tagen doch noch entschieden weiterhin gültig zu bleiben. Für uns kommt das deutlich zu spät. Trotzdem sind wir froh zeitig die Rückreise angetreten zu haben. Viele unserer reisenden Bekannten sind inzwischen gestrandet und versuchen einen Flug über die deutschen Auslandsvertretungen zu ergattern. Die Bedingungen in den Gastländern sind teils schwierig.
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