Tagestour zu Delhis Sehenswürdigkeiten

Heute machen wir einen kleinen Ausflug durch Indiens Hauptstadt. Die lebendige Millionenmetropole hat auch historisch einiges zu bieten. Der nachfolgende Plan kann, je nachdem wie zügig ihr unterwegs seid, recht viel für einen Tag werden. Bitte behaltet das im Hinterkopf, macht genug Pausen und verteilt ihn gegebenenfalls auf mehrere Tage. Es sind genug Sehenswürdigkeiten für alle da 

Wir starten am roten Fort.


Die Metro von Delhi
Am einfachsten erreichen wir es direkt mit der Metro, die heute unser Hauptfortbewegungsmittel sein wird. Delhis Metro ist modern und sauber. Zu beachten gilt allerdings: Der erste Wagon jeder Bahn ist für Frauen reserviert. Erst ab Wagon 2 dürfen auch Männer einsteigen. Gekennzeichnet ist dies allerdings kaum.


Wir verlassen die Metro an der Station Lal Quila (violette Linie). Von dort aus erreichen wir das Fort in nur 3 Minuten Fußweg.

Rotes Fort 

Wissenswertes über das rote Fort in Delhi

Großmogul Shah Jahan – der auch das Taj Mahal bauen ließ – baute das rote Fort in Delhi als Residenz in seiner neu gegründeten Hauptstadt Shahjahanabad – heute Delhi. Es ist nicht zu verwechseln mit dem roten Fort in Agra, in dem Shah Jahan zwar aufwuchs, dessen Bau aber bereits auf seinen Großvater zurückging. 

Fertiggestellt wurde das rote Fort 1648, nach nur zehn Jahren Bauzeit. Sein Name geht auf den roten Sandstein zurück, aus dem es erbaut wurde.
Das Fort wurde seitdem mehrmals erobert und geplündert, erst von den Persern, dann den Afghanen und schließlich von den Briten. So residierte sogar der britisch, indisch, irische König George V 1911 für einige Zeit hier. Nach dem Abzug der Briten, machte sich die indische Armee im Fort breit. Doch auch sie verließ es 2007 und heute ist die Anlage nicht nur UNESCO Weltkulturerbe, sondern auch eine der meistbesuchten Anlagen Indiens. 

Besuch des roten Fort in Delhi

Der Eintritt zum Fort kostet 550 INR.

Kopfhörer, Kabel, Mikrofone und Powerbanks dürft ihr nicht mit in die Anlage nehmen. Auch Spielsachen, Stifte und alles was man als Waffe missbrauchen könnte sind tabu. Gegen einen einzelnen Kugelschreiber oder ein Kind mit Stofftier hat das Personal üblicherweise jedoch nichts einzuwenden. Es gibt zwar die Möglichkeit Sachen beim Wachdienst abzugeben, wenn viel los ist, wird es hier jedoch schnell zum chaotischen Nadelöhr.

Das Fort liegt zentral neben Delhis Altstadt. Von hier aus ist nicht nur die Innenstadt mit ihren Märkten, sondern auch der Spice Marked fußläufig zu erreichen. Und genau da gehen wir jetzt hin.

Old Delhi

Wissenswertes über Old Delhi

Old Delhi bezeichnet einerseits das Gebiet rund um das rote Fort und die Freitagsmoschee, als auch andere ältere Teile der Stadt. Wir gehen aus dem roten Fort heraus nun in die Innenstadt, den Teil Delhis, der auch als Chandni-Chowk-Basar bekannt ist.Früher gab es hier gräben, die das Mondlicht reflektierten. Diese wurden jedoch inzwischen zugeschüttet. An der Hauptstraße finden sich zahlreiche Läden für Brautmoren. Wir möchten jedoch in den Gassen verschwinden. Jede Gasse hat ihr eigenes Motto – Elektronik, Geschenkkarten, Stoffe. Sie laden zum ausgiebigen Strommern und Staunen ein.
Zurück geht das Marktviertel ebenfalls auf Shah Jahan, wobei es seine Tochter Jahanara war, die das Viertel entwarf.

Neben klassisch indischer und Kolonialarchitektur kommen wir in den Straßen auch am alten Rathaus von Delhi vorbei, das derzeit leer steht und ein wenig verwahrlost wirkt.

Das Ende dieses Tour Abschnitts bildet heute der Spice Marked, einer von Indiens größten und ältesten Gewürzmärkten. 

Besuch von Old Delhi

Old Delhi eignet sich hervorragend, um indischen Streetfood zu probieren und auch den typischen Gewürztee solltet ihr euch nicht entgehen lassen.

Direkt im Anschluss geht es weiter zur Freitagsmoschee. Auch sie ist nicht weit entfernt zur Seite des roten Fort, ganze 400 Meter Luftlinie nämlich. 

Jama Masjid

Wissenswertes über die Jama Masjid

Die Moschee, die auch unter dem Namen Freitagsmoschee oder Masjid-i Jahan Numa bekannt ist, ist die größte Moschee Indiens und eine der größten der ganzen islamischen Welt. Gebaut wurde sie, wie das ganze Stadtviertel von Großmogul Shah Jahan – der selbst Muslim war – etwa um das Jahr 1650. 

Bis zu 25.000 Gläubige finden in der Anlage Platz. 

Architektonisch berühmt sind vor allem die Zwiebelkuppeln aus weißem Marmor, auf denen stilisierte Lotusblüten liegen. Diese, und auch die Stäbe an ihrer Spitze, sind eigentlich hinduistische Symbole, die vermutlich aus ästhetischen Gründen übernommen wurden.  
Die Anlage ist perfekt symmetrisch. Nur eines der Minarette war jemals im Einsatz. Das zweite wurde nur erbaut, damit die Symmetrie erhalten bleibt. Die Anlage hat drei Tore, die heute allesamt genutzt werden können. Das Tor gegenüber der Gebetshalle (Osten) war jedoch früher der Familie des Herrschers vorbehalten.

Besuch der Jama Masjid

Die Moschee kostet keinen Eintritt. Jedoch bezahlt man für jedes einzelne Gerät mit Kamera eine Gebühr von 300 INR (Smartphone, Kamera, Gopro etc.) hier kommt schnell eine kleine Unsumme zusammen. 

Schultern, Oberarme  und Knie müssen in der Moschee bedeckt werden. Es können für 50 INR Tücher geliehen werden. Schuhe müssen ebenfalls draußen bleiben. 

Wenn ihr das Minarett Besuchen wollt ist das für 100 INR möglich. Allerdings sind die Treppe und auch die Aussichtsplattform extrem beengt, die Zahl der Besucher wird aber nicht überwacht. Bei hohem Andrang artet das schnell in Gedränge aus. Nichts für Klaustrophobiker. 

Für einen Besuch solltet ihr den Freitag meiden, da dann besonders viele Gläubige hier sind.

Das Tor der Herrscher. Im Hintergrund das Rote Fort
Hier liegt angeblich eine Reliquie Mohammeds

Die beengte Spitze des Minarett
Die ungewöhnlichen Lotus-Zwiebeltürme & das Fake-Minarett

Selfies in Indien
Vielleicht musstet ihr soeben, genauso wie wir in der Moschee zahlreiche Bilder mit Indern machen, die Selfies und Gruppenfotos mit euch wollten? Das wird euch in Indien noch häufiger passieren. Personen mit weißer Haut im Bekanntenkreis zu haben, gilt bei vielen als Statussymbol. Frauen sollten sich nicht wundern, wenn sie in Instagram auch einmal als Freundin tituliert werden. Doch wenn es euch zu viel wird, akzeptieren die meisten auch widerspruchslos ein „Nein“.


Mit der Metro geht es weiter. Violette Linie Haltestelle „Delhi Gate“. Nach nur gut 200m erreichen wir eine Parkanlage inmitten einer alten Ruine. Zugegeben besteht sie hauptsächlich aus Rasen. 

Raj Gath

Wissenswertes über Raj Gath

Hier liegt die Verbrennungsstädte von Gandhi. Wie im Hinduismus üblich, wurde der bei einem Attentat getötete Freiheitskämpfer eingeäschert und die Asche dem Wasser übergeben. Für Pilgernde bleibt als Gedenkstätte der Verbrennungsort, der durch eine schwarze Marmorplatte gekennzeichnet ist.

Besuch des Raj Gath

Der Eintritt zu diesem Park ist frei. Lediglich eine Sicherheitskontrolle muss passiert werden, bei der Taschen durchleuchtet und wir mit einem Metalldetektor geprüft werden. Unser Mikrophon dürfen wir diesmal behalten. Essen ist in dem Park nicht gestattet. Wasserflaschen sind in Ordnung. 

Nach dem Ersten Teil des Parks, geht es durch einen Bogen zur Gedenkstädte. Ab hier dürfen keine Schuhe mehr getragen werden. Es gibt Regale, um sie abzustellen.

Der Eingang ins Innere des Parks
Da es kein Grab von Gandhi gibt, hier die Gedenkstätte

Wir gehen zurück zur Metro, steigen wieder in die violette Linie und fahren zur Station Central Secretary. Von hier aus ist es nur ein Katzensprung zu einigen Regierungsgebäuden, wie auch dem indischen Parlamentsgebäude und der offiziellen Präsidentenresidenz Rashtrapati Bhavan mit den dazu gehörigen Moghul Garden – einem Blumengarten der nur im Februar und März für Besucher geöffnet ist. 

Wir halten uns jedoch in die Gegenrichtung und treffen nach einigen hundert Metern auf das Nationalmuseum. 

National Museum

Wissenswertes über das indische Nationalmuseum

Das Museum umfass über 20.000 Exponate, die bis in die frühe Besiedlungsgeschichte Indiens zurückgehen und von da an alle Epochen der Kulturgeschichte bis in die Moderne abdecken.
Das Museum selbst stammt aus dem Jahr 1955. 

Besuch im indischen Nationalmuseum

Besuchern sei vor allem der Audioguide ans Herz gelegt. Ohne ihn ist die Ausstellung ein wenig unübersichtlich.
Tickets können online für 500 INR erworben werden.
Fotographie ist ohne Genehmigung im Museum nicht erlaubt. 

Gehen wir die Straße weiter, erreichen wir eines der Warnzeichen der Stadt.

India Gate

Wissenswertes über das India Gate

Der Bogen wurde nach dem Vorbild des Arc de Triomphe von den Briten im Jahr 1921 gebaut. Er ist 42 Meter hoch. Das Tor ist das Zentrum der nationalen Kriegsgedenkstätte. Im Tor selbst sind die Namen von weit über 100.000 Kriegstoten der Britisch-Indischen Armee eingraviert, davon über 90.000 bereits aus dem ersten Weltkrieg.
1971 wurde die Gedenkstädte um eine Ewige Flamme unter einem Solatenhelm erweitert und 2019 schließlich die nationale Kriegsgedenkstätte fertiggestellt. 
Nicht zu verwechseln ist das India Gate übrigens mit dem Gate of India – Das steht in Mumbai.

Besuch des India Gate

Besonders die Souvenir Verkäufer und auch Bettler können hier schnell nervig werden und an guten Tagen ist hier viel los. Deshalb anschauen und weiter.

Purana Qila

Wissenswertes über das Purana Qila

Nicht weit von hier, ca. 1,5 km liegt der Ruinenpalast Purana Qila. Die anlage aus dem 16 Jahrhundert gilt als eines der ältesten Gebäude Delhis. Im Grund wurden jedoch auch Gefäße gefunden, die wohl schon bis zu 3000 Jahre alt sind, daher lagen dort vermutlich auch vorher schon ältere Siedlungen. 

Umgeben ist die Anlage von einem kleinen Park.

Besuch des Purana Qila

Der Eintritt kostet für Ausländer zwischen 250-300 INR. Je nachdem ob das Kartenlesegerät heute funktioniert. 

Wir halten ein Tuktuk an. Wir möchten nach Taxameter fahren. Wenn der Fahrer das ablehnt, versuchen wir einen Festpreis von nicht mehr als 50 INR auszuhandeln. Dann geht es auch schon flux weiter, knappe drei Kilometer zu unserm nächsten Stopp. 

Humayun-Mausoleum

Wissenswertes über das Humayun-Mausoleum

Das Mausoleum ist die letzte Ruhestätte des zweiten Großmoguls des indischen Reichs Nasiruddin Muhammad Humayun, der im Jahr 1556 starb. Das Gebäude ist damit knapp 100 Jahre älter als das Taj Mahal, diente diesem aber als Vorlage. Die Ähnlichkeit ist nicht zu übersehen, auch wenn es einige signifikante Unterschiede gibt. Zum einen besteht das Gebäude aus rotem Sandstein. Steineinlegearbeiten fehlen weitestgehend. Zum anderen ist hier nicht nur der Herrscher selbst und seine Familie bestattet. Das Gebäude besteht nicht nur aus dem sichtbaren Geschoss, sondern auch einem darunterliegenden. Insgesamt über 100 Grabmale sind hier verteilt.

Doch nicht nur Humayun-Mausoleum ist in dieser Anlage sehr sehenswert. Zahlreiche weitere Grabmale verteilen sich über die großzügige und gepflegte Parkanlage. Besonders nennenswert sind dabei das Grab des Adeligen Isa Khan sowie die Moschee, die er daneben schon zu Lebzeiten nutzte. Die blauen und bunten Fliesen auf den Zwiebeltürmchen heben diese beiden Gebäude deutlich von den restlichen Grabmalen ab. 

Besuch des Humayun-Mausoleum

Die Anlage wird aktuell (2021) umgebaut, der Park wird erweitert. Dadurch ist der Eingang ein bisschen schwer zu finden und liegt versteckt am Ende eines Weges, der an hohen Wellblechwänden entlangführt.

Der Eintritt kostet zwischen 550-600 INR für Touristen, auch wieder davon abhängig, ob der Kartenleser mitspielt. 

Auch hier gilt wieder das Verbot für Mikrophone. Indien steht aus irgendeinem Grund auf Kriegsfuß mit brauchbarer Audioqualität. Fotographie ist aber uneingeschränkt auf dem Gelände erlaubt. 

Nach dieser eindrucksvollen Station überqueren wir den Yamuna Fluss. Es sind ungefähr 2km Strecke. Es kann sich also lohnen ein Tuktuk zu nehmen.  Alternativ nehmt die pinkte Metro Linie bis Mayur Vihar 1 und steigt dort in die blaue Metro bis Akshardham um.

Das Humayun-Mausoleum
Das Isa Khan Mausoleum

Akshardham-Tempel

Wissenswertes über den Akshardham-Tempel

Der Tempel gilt als größter hinduistischer Tempel der Welt. Auch wenn er auf den ersten Blick antik wirkt, wurde das Gebäude erst 2005 fertiggestellt. In der Anlage gibt es neben dem Tempel selbst auch einen Themenpark mit einem IMAX Kino in dem ein religiöser Dokumentarfilm läuft, Ausstellungen und einer Wassershow. 

Besuch des Akshardham-Tempel

Kameras so wie Handys sind auf dem Areal nicht erlaubt. Auch sonst gilt es im Bezug auf Kleidung und Verhalten einige Dinge zu beachten, die auf der Website recht übersichtlich aufgeführt sind. Die Dinge, die wir nun mal dabeihaben (z.B. Handy) können an der Garderobe abgegeben werden.

Der Eintritt kostet 250 INR

Es geht zurück zur Metro. Wir steigen wieder in die blaue Linie und fahren von dort zur Station Botanical Garden. Hier steigen wir um in die Magenta Linie und fahren weiter zur Haltestelle Kalkaji.  

Lotustempel in Delhi

Wissenswertes über den Lotustempel

Das Gebäude des iranisch-kanadischen Architekten Fariborz Sahba gewann zahlreiche Architekturpreise und wurde 1986 eröffnet. Als Bahai Tempel steht es Gäubigen aller Religionen offen. Religiöse Symbole oder Altäre sucht man in Gebäuden der Bahai-Religion allerdings vergebens. Der Tempel bietet 2500 Personen Platz. Bei rund 3 Mio. Besuchern pro Jahr ist dies auch nötig – die Besucherzahlen übertreffen damit sogar das Taj Mahal. Umgeben wird der Tempel von einem 10ha großen Garten. 

Besuch des Lotustempel

Eintritt kostet der Tempel nicht. Für Fotos benötigt man allerdings eine Erlaubnis. Montags ist die Anlage geschlossen.


Last but not least besuchen wir ein Monument aus einer ganz anderen Epoche Indiens. Besonders bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang ist die Atmosphäre hier sehr schön. 

Dazu steigen wir wieder in die violette Linie und fahren zur Haltestelle Hauz Khas. Die restlichen drei Kilometer überbrücken wir mit dem Tuktuk oder wir nehmen für 10 INR den Bus (505 oder 413). Solltet ihr aus einer anderen Richtung kommen: Die gelbe Metro Linie hat eine eigene Haltestelle Qutb Minar, die etwa einen Kilometer vom Eingang entfernt liegt.

Qutb Minar

Wissenswertes über den Qutb Minar

Das Areal um den Qutb Minar beherbergt mit die ältesten Gebäude Delhis, darunter die Ruinen der Quwwat-ul-Islam-Moschee. Die Moschee wurde um das Jahr 1200 von dem Eroberer Qutb-ud-Din Aibak gebaut, der zuvor 25 hinduistische und jainistische Tempel zerstören. Er erbaute die Moschee zum Teil aus deren Trümmern. Daher sieht man in Ruine auch heut noch gut zahlreiche kunstvolle Steinschnitzerein mit religiösen Motiven der ursprünglichen Tempel. 

Die Moschee hatte zunächst kein Minarett. Der Qutb Minar wurde als Siegesturm erst später ergänzt und über mehrere Generationen in der Höhe erweitert, bis es schließlich auf seine nun stattlichen 72,30 m kam – wobei die Turmspitze aus Sicherheitsgründen zu den Briten abgebaut wurde und nun einige Meter entfernt im Garten steht. 

Auch eine Frage der Sicherheit ist es, dass der Turm heute nicht mehr betreten werden darf, nachdem 1984 bei einer Panik auf der schmalen Treppe 45 Menschen ums Leben kamen – darunter zahlreiche Kinder. 

Ein weiteres Gebäude – oder zumindest die Ruine der Grundsteine – ist der Alai Minar. Dieser Turm sollte den Qutb Minar um ein Vielfaches an Höhe übertreffen. Doch soweit kam es nie. Als der Erbauer Ala ud-Din Khalji noch während einer frühen Bauphase verstarb, beschloss sein Nachfolger das Geld zu sparen und den Bau einzustellen. 

Qutb Minar
Seitlicher Eingang
Arabische Inschriften
Alai Minar
Hinduistische Symbole
Streifenhörnchen – die die Anlage zu hunderten bewohnen

Besuch des Qutb Minar

Der beträgt Preis 550-600 INR. Auch in dieser Anlage sind keine Mikrophone erwünscht. 

Damit endet unsere heutige Tour. Wir hoffen ihr hattet einen tollen Tag mit uns. Mehr Infos und life Eindrücke gibt es wie immer in unserem Youtube Video

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen
Nach oben scrollen