Luftaufnahme einer Stadt mit einer Kathedrale mit zwei Türmen, Gebäuden mit roten Dächern und einem Fluss auf der rechten Seite.

Ein perfektes Wochenende in Breslau

Der ultimative 48-Stunden-Reiseplan

Plane dein perfektes Wochenende in Breslau mit unserem detaillierten 48-Stunden-Reiseplan. Von historischen Highlights über kulinarische Genüsse bis zu versteckten Geheimtipps – alles perfekt getaktet.

Breslau (Wrocław) ist die perfekte Stadt für einen Wochenendtrip. Die niederschlesische Hauptstadt bietet eine faszinierende Mischung aus Geschichte, Kultur und Kulinarik – und das alles in einer überschaubaren Größe, die sich ideal für einen Kurzbesuch eignet. Mit ihren bunten Bürgerhäusern, verwinkelten Gassen, zahlreichen Brücken und der lebendigen Atmosphäre verzaubert die Stadt an der Oder ihre Besucher. In diesem Artikel stelle ich dir einen detaillierten 48-Stunden-Plan vor, mit dem du das Beste aus deinem Wochenende in Breslau herausholen kannst.

Vorbereitung für deinen Breslau-Trip

Bevor wir in den eigentlichen Reiseplan einsteigen, hier einige praktische Informationen zur Vorbereitung deines Wochenendtrips nach Breslau:

Anreise

Breslau ist aus Deutschland und anderen europäischen Ländern gut zu erreichen:

  • Flugzeug: Der Flughafen Breslau (Wrocław Nicolaus Copernicus Airport) wird von mehreren Airlines angeflogen, darunter Lufthansa, LOT und Ryanair. Vom Flughafen kommst du mit dem Bus (Linie 106) oder Taxi in etwa 30 Minuten ins Stadtzentrum.
  • Bahn: Es gibt direkte Zugverbindungen aus Berlin (ca. 4 Stunden), Dresden (ca. 3 Stunden) und anderen polnischen Städten wie Warschau und Krakau.
  • Auto: Breslau liegt an der Autobahn A4, die von der deutschen Grenze bis nach Krakau führt. Die Fahrt von Dresden dauert etwa 3 Stunden, von Berlin etwa 4 Stunden.

Unterkunft

Für einen Wochenendtrip empfehle ich eine Unterkunft im oder nahe dem Stadtzentrum, damit du die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zu Fuß erreichen kannst. Hier einige Empfehlungen für verschiedene Budgets:

  • Luxus: Hotel Monopol (historisches 5-Sterne-Hotel in zentraler Lage)
  • Mittelklasse: PURO Hotel Wrocław Stare Miasto (modernes Design-Hotel nahe dem Marktplatz)
  • Budget: Hostel Bemma (gemütliches Hostel mit Privatzimmern und guter Lage)

Transport in der Stadt

Breslau hat ein gut ausgebautes öffentliches Verkehrsnetz mit Straßenbahnen und Bussen. Für ein Wochenende empfehle ich ein 72-Stunden-Ticket, das unbegrenzte Fahrten ermöglicht und etwa 30 PLN (ca. 7 €) kostet. Die meisten Sehenswürdigkeiten im Zentrum sind jedoch gut zu Fuß erreichbar.

Alternativ kannst du auch das Stadtrad-System „Wrocławski Rower Miejski“ nutzen. Nach einer einmaligen Registrierung sind die ersten 20 Minuten jeder Fahrt kostenlos.

Nützliche Apps und Stadtpläne

Vor deiner Reise solltest du dir diese Apps herunterladen:

  • Jakdojade – für die Navigation mit öffentlichen Verkehrsmitteln
  • Go Krasnale – hilft dir, die berühmten Breslauer Zwerge zu finden
  • TripAdvisor oder Google Maps – für Restaurant-Empfehlungen und Öffnungszeiten

Einen kostenlosen Stadtplan erhältst du in der Touristeninformation am Marktplatz (Rynek 14).

Tag 1: Morgen – Historisches Zentrum erkunden

8:30 – 9:30 Uhr: Frühstück

Starte deinen Tag mit einem ausgiebigen Frühstück im „Central Café“ am Marktplatz. Das Café bietet eine große Auswahl an Frühstücksoptionen, von traditionell polnisch bis international, und hat einen schönen Blick auf den Marktplatz.

9:30 – 11:30 Uhr: Marktplatz und Rathaus

Beginne deine Erkundungstour am Großen Ring (Rynek), einem der größten mittelalterlichen Marktplätze Europas. Nimm dir Zeit, die bunten Bürgerhäuser zu bewundern, die den Platz umgeben. Jedes hat seine eigene Geschichte und architektonischen Besonderheiten.

Das Highlight ist das gotische Rathaus in der Mitte des Platzes. Besuche das Stadtmuseum im Inneren (Eintritt ca. 20 PLN), das einen faszinierenden Einblick in die Geschichte Breslaus bietet. Besonders sehenswert ist der prächtige Große Saal mit seiner kunstvollen Holzdecke.

Achte auch auf die „Pranger“ (Pręgierz) an der Ostseite des Rathauses – eine mittelalterliche Strafsäule, die heute ein beliebter Treffpunkt ist.

11:30 – 13:00 Uhr: Universität und Aula Leopoldina

Von Marktplatz aus gehst du etwa 10 Minuten zur Universität Breslau am Ufer der Oder. Das barocke Hauptgebäude beherbergt die prachtvolle Aula Leopoldina – einen der schönsten Barocksäle Europas mit beeindruckenden Fresken und vergoldeten Ornamenten.

Besuche auch den Mathematischen Turm, von dessen Plattform aus du einen herrlichen Blick über die Altstadt und die Oder genießen kannst. Die Universität kann im Rahmen einer Führung besichtigt werden (Eintritt ca. 12 PLN).

Tag 1: Mittag – Kulinarische Entdeckungen

13:00 – 14:30 Uhr: Mittagessen in einem traditionellen Restaurant

Nach dem Kulturprogramm am Vormittag hast du dir eine Stärkung verdient. Ich empfehle das Restaurant „Pod Fredrą“ direkt am Marktplatz, das sich auf traditionelle schlesische Küche spezialisiert hat. Probiere unbedingt die schlesischen Kartoffelklöße (Kluski śląskie) mit Rinderrouladen oder das „Schlesische Himmelreich“ – ein süß-saures Gericht mit Trockenfrüchten.

14:30 – 16:00 Uhr: Markthalle und Süßes

Nach dem Mittagessen schlendere zur historischen Markthalle (Hala Targowa), einem beeindruckenden Jugendstilgebäude aus dem frühen 20. Jahrhundert. Hier kannst du lokale Produkte, Spezialitäten und Souvenirs entdecken. Im Untergeschoss befinden sich mehrere kleine Imbissstände, die traditionelle polnische Snacks anbieten.

Anschließend gönn dir eine Kaffeepause in der Konditorei „Gogol Mogol“ in der Nähe des Marktplatzes. Probiere den traditionellen schlesischen Mohnkuchen oder den polnischen Käsekuchen (Sernik) – perfekt für eine süße Nachmittagspause.

Tag 1: Nachmittag – Auf den Spuren der Zwerge

16:00 – 18:30 Uhr: Zwergenjagd und Shopping

Ein besonderes Highlight in Breslau sind die über 600 kleinen Bronzezwerge, die in der ganzen Stadt versteckt sind. Jeder Zwerg hat seine eigene Geschichte und Persönlichkeit. Die „Zwergenjagd“ ist ein unterhaltsamer Weg, die Stadt zu erkunden.

Besorge dir in der Touristeninformation am Marktplatz eine Zwergenkarte oder lade die App „Go Krasnale“ herunter. Eine gute Route für den Anfang führt vom Marktplatz über die Świdnicka-Straße (wo der erste „Papa Zwerg“ steht) bis zur Salzgasse (Ulica Solna).

Auf dem Weg kannst du auch in den Geschäften der Świdnicka-Straße und der Galeria Dominikańska stöbern – ideal für Souvenirs oder polnische Designerprodukte.

Tag 1: Abend – Kultur und Nachtleben

19:00 – 21:00 Uhr: Abendessen

Für das Abendessen empfehle ich das Restaurant „Jadka“ auf der Dominsel. Hier werden traditionelle schlesische Gerichte modern interpretiert und mit saisonalen Zutaten zubereitet. Das Restaurant befindet sich in einem historischen Gebäude und bietet ein elegantes Ambiente. Reserviere am besten im Voraus, da es sehr beliebt ist.

21:00 – 23:00 Uhr: Kulturelles Abendprogramm oder Nachtleben

Je nach deinen Interessen und der Saison gibt es verschiedene Möglichkeiten, den Abend ausklingen zu lassen:

  • Kulturell: Besuche eine Vorstellung in der Breslauer Oper oder im Capitol Musical Theatre. Tickets solltest du im Voraus online buchen.
  • Entspannt: Genieße einen Drink in der „Mleczarnia“ im ehemaligen jüdischen Viertel – ein atmosphärisches Café-Bar mit Garten.
  • Lebendig: Erkunde das Nachtleben in der Pasaż Niepolda, einer Passage mit zahlreichen Bars und Clubs.

Tag 2: Morgen – Die Dominsel und sakrale Schätze

9:00 – 10:00 Uhr: Frühstück

Starte in den zweiten Tag mit einem Frühstück im „Gniazdo“ – einem modernen Café mit exzellentem Kaffee und hausgemachten Frühstücksoptionen. Das Café liegt auf dem Weg zur Dominsel, deinem ersten Ziel des Tages.

10:00 – 12:30 Uhr: Dominsel (Ostrów Tumski)

Die Dominsel (Ostrów Tumski) ist der älteste Teil Breslaus und war ursprünglich tatsächlich eine Insel, umgeben von den Armen der Oder. Hier begann die Geschichte der Stadt im 10. Jahrhundert.

Das beeindruckendste Bauwerk ist die gotische Kathedrale St. Johannes der Täufer mit ihren charakteristischen Zwillingstürmen. Von der Aussichtsplattform des Nordturms (Aufstieg 300 Stufen, Eintritt ca. 10 PLN) hast du einen atemberaubenden Blick über die gesamte Stadt.

Weitere sehenswerte Kirchen auf der Dominsel sind die St. Ägidius-Kirche und die Kreuzkirche. Nimm dir Zeit, durch die kopfsteingepflasterten Gassen zu schlendern und die besondere Atmosphäre dieses historischen Viertels zu genießen.

Wenn du Zeit hast, besuche auch den Botanischen Garten der Universität Breslau, der sich in der Nähe befindet. Er ist besonders im Frühling und Sommer ein Highlight (Eintritt ca. 15 PLN, geöffnet von April bis Oktober).

Tag 2: Mittag – Moderne Architektur und Kultur

12:30 – 14:00 Uhr: Mittagessen

Für das Mittagessen empfehle ich das „Resto Pasja“ in der Nähe der Dominsel. Das Restaurant bietet moderne polnische Küche in einem stilvollen Ambiente. Besonders empfehlenswert sind die saisonalen Spezialitäten und die Fischgerichte.

14:00 – 17:00 Uhr: Jahrhunderthalle und Panorama von Racławice

Am Nachmittag besuchst du zwei der wichtigsten Kulturstätten Breslaus, die etwas außerhalb des Zentrums liegen. Nimm die Straßenbahn (Linie 2, 4 oder 10) zur Jahrhunderthalle (Hala Stulecia), einem architektonischen Meisterwerk des frühen 20. Jahrhunderts und UNESCO-Weltkulturerbe.

Die Jahrhunderthalle kann im Rahmen einer Führung besichtigt werden (täglich, Eintritt ca. 15 PLN). Rund um die Halle erstreckt sich eine weitläufige Parkanlage mit einer beeindruckenden Multimedia-Fontäne, die von Mai bis Oktober regelmäßig Wassershows bietet.

Anschließend fährst du mit der Straßenbahn zum Panorama von Racławice, einem monumentalen Rundgemälde (15 x 114 Meter), das die Schlacht von Racławice von 1794 darstellt. Das beeindruckende 360-Grad-Erlebnis verbindet Malerei mit dreidimensionalen Elementen und ist ein nationales Symbol für Polen (Eintritt ca. 40 PLN, Audioguide empfehlenswert).

Tag 2: Nachmittag – Versteckte Schätze und Entspannung

17:00 – 19:00 Uhr: Viertel der vier Konfessionen und Entspannung

Zurück im Zentrum, besuche das „Viertel der vier Konfessionen“ (Dzielnica Czterech Wyznań) im ehemaligen jüdischen Viertel. Auf engstem Raum findest du hier Gotteshäuser vier verschiedener Religionsgemeinschaften: die katholische St. Antonius-Kirche, die orthodoxe Kirche der Geburt der Heiligen Mutter Gottes, die evangelische Hofkirche und die Synagoge zum Weißen Storch.

Die Synagoge zum Weißen Storch, erbaut 1829, ist besonders sehenswert. Sie überstand die Reichspogromnacht und wurde nach umfangreicher Restaurierung 2010 wiedereröffnet (Eintritt ca. 15 PLN).

Nach dem kulturellen Programm gönn dir eine Entspannungspause im Café Mleczarnia im Innenhof neben der Synagoge. Bei gutem Wetter ist der Garten ein idyllischer Ort für einen Kaffee oder ein Glas Wein.

Tag 2: Abend – Kulinarischer Abschluss

19:30 – 21:30 Uhr: Abschiedsessen

Für dein letztes Abendessen in Breslau empfehle ich das „Karczma Lwowska“, ein uriges Restaurant, das sich auf die Küche aus dem ehemaligen ostpolnischen Gebiet Galizien spezialisiert hat. Die rustikale Einrichtung und die familiäre Atmosphäre schaffen ein authentisches Erlebnis.

Probiere unbedingt den Żurek (saure Mehlsuppe) im Brotlaib und die hausgemachten Pierogi mit verschiedenen Füllungen. Zum Abschluss gönn dir einen traditionellen polnischen Wodka oder den Kräuterlikör Żubrówka.

21:30 – 23:00 Uhr: Abendlicher Spaziergang

Beende deinen Breslau-Besuch mit einem abendlichen Spaziergang entlang der beleuchteten Oder-Ufer. Die Kathedrale, die Universität und die vielen Brücken bieten bei Nacht ein besonders romantisches Bild. Ein schöner Aussichtspunkt ist die Sandinsel (Wyspa Piasek) mit Blick auf die beleuchtete Dominsel.

Erweiterungsoptionen für einen längeren Aufenthalt

Wenn du mehr als ein Wochenende in Breslau verbringen kannst, hier einige Empfehlungen für zusätzliche Aktivitäten:

Tagesausflüge in die Umgebung

  • Schloss Fürstenstein (Zamek Książ) – eines der größten Schlösser Polens, etwa 70 km von Breslau entfernt
  • Friedenskirchen von Jawor und Świdnica – UNESCO-Weltkulturerbe, beeindruckende Holzkirchen aus dem 17. Jahrhundert
  • Riesengebirge (Karkonosze) – für Wanderungen und Naturerlebnisse, etwa 120 km von Breslau entfernt

Weitere Sehenswürdigkeiten in Breslau

  • Nationalmuseum – mit einer beeindruckenden Sammlung schlesischer Kunst
  • Hydropolis – interaktives Wassermuseum in einem historischen Wasserspeicher
  • Japanischer Garten – Teil des Szczytnicki-Parks, besonders schön im Frühling
  • Stadtmuseum im Königsschloss – zur Geschichte der Stadt

Praktische Tipps für deinen Breslau-Trip

Geld sparen

  • Die „Breslau City Card“ bietet freien Eintritt zu vielen Sehenswürdigkeiten und unbegrenzte Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel. Sie ist für 1-3 Tage erhältlich und kostet ab 60 PLN.
  • Viele Museen haben einen Tag in der Woche mit freiem Eintritt (meist dienstags oder mittwochs).
  • Mittagsmenüs (zwischen 12:00 und 16:00 Uhr) sind oft deutlich günstiger als Abendessen.

Sprachbarrieren überwinden

In touristischen Bereichen sprechen viele Polen Englisch oder Deutsch. Dennoch ist es hilfreich, einige grundlegende polnische Phrasen zu kennen:

  • „Dzień dobry“ (Guten Tag)
  • „Dziękuję“ (Danke)
  • „Przepraszam“ (Entschuldigung)
  • „Nie rozumiem“ (Ich verstehe nicht)
  • „Mówi Pan/Pani po angielsku/niemiecku?“ (Sprechen Sie Englisch/Deutsch?)

Wetter und Kleidung

Breslau hat ein gemäßigtes Klima mit deutlichen Jahreszeiten:

  • Frühling (März-Mai): Mild mit gelegentlichen Regenschauern, 10-20°C
  • Sommer (Juni-August): Warm und sonnig, 20-30°C
  • Herbst (September-November): Kühl mit buntem Laub, 5-15°C
  • Winter (Dezember-Februar): Kalt mit gelegentlichem Schnee, -5 bis 5°C

Packe je nach Jahreszeit entsprechende Kleidung ein und denke immer an bequeme Schuhe für die Erkundung der kopfsteingepflasterten Straßen.

Saisonale Besonderheiten

Je nach Reisezeit kannst du in Breslau verschiedene saisonale Highlights erleben:

  • Frühling: Der Botanische Garten und der Japanische Garten stehen in voller Blüte. Das Festival „Mai mit Opern“ bietet Freiluftaufführungen.
  • Sommer: Zahlreiche Open-Air-Veranstaltungen, Konzerte und Festivals finden statt. Die Multimedia-Fontäne bei der Jahrhunderthalle bietet abendliche Wassershows.
  • Herbst: Die Parks färben sich golden, und das Kulturleben verlagert sich in Theater und Konzertsäle. Das Jazz-Festival im Oktober ist ein Highlight.
  • Winter: Der Weihnachtsmarkt auf dem Marktplatz (Ende November bis Ende Dezember) ist einer der schönsten in Polen. Die beleuchtete Stadt schafft eine magische Atmosphäre.

Fazit

Ein Wochenende in Breslau bietet die perfekte Mischung aus Geschichte, Kultur und Kulinarik. Die Stadt ist groß genug, um vielfältige Erlebnisse zu bieten, aber kompakt genug, um sie in 48 Stunden gut kennenzulernen. Mit diesem Reiseplan erlebst du die wichtigsten Highlights, entdeckst versteckte Schätze und tauchst in die besondere Atmosphäre dieser faszinierenden Stadt ein.

Breslau ist eine Stadt, die dich mit ihrer Schönheit, Geschichte und Lebendigkeit in ihren Bann ziehen wird. Die bunten Bürgerhäuser am Marktplatz, die verwinkelten Gassen der Dominsel, die zahlreichen Brücken über die Oder und nicht zuletzt die freundlichen Menschen machen einen Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Dieser Reiseplan ist natürlich nur ein Vorschlag – passe ihn gerne an deine persönlichen Interessen und dein Tempo an. Egal ob du Kunst, Geschichte, Architektur oder Kulinarik bevorzugst – Breslau hat für jeden etwas zu bieten.

Warst du schon einmal in Breslau? Welche Orte haben dich besonders beeindruckt? Teile deine Erfahrungen in den Kommentaren und schau dir auch unsere weiteren Artikel über Breslau an!

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